Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium

Schneeberg

Volleyballmädchen krönen Wahnsinnsleistungen in den Vorrunden mit Teilnahme am Landesfinale in Dippoldiswalde

 

Nachdem unsere Volleyballauswahl der Mädchen der WK II im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ das Bereichsfinale in Breitenbrunn, das Kreisfinale in Annaberg sowie das Regionalfinale in Oederan gewonnen hatte, galt es am 15.03.2017 beim Landesfinale in Dippoldiswalde zu bestehen.

 

Gespielt wurde in einer Vorrunde zunächst in 2 Staffeln. Unsere Mädchen mussten sich in ihrer Staffel mit dem Sieger des Regionalfinales Bautzen, dem Sorbischen Gymnasium Bautzen, sowie mit dem Sieger des Regionalfinales Leipzig, dem Gymnasium Brandis, auseinandersetzen. (Das Sportgymnasium Dresden, bestehend aus der Nachwuchsbundesligamannschaft des DSC Dresden, spielte zum Glück in der anderen Staffel). Der Spielmodus beinhaltete pro Match 2 Gewinnsätze bis 25 (und bei einem eventuellen Gleichstand einen 3. Satz bis 15).

 

Unser Team musste zuerst gegen Brandis antreten, wobei beide Sätze mit 18 : 25 und 9 : 25 leider verlorengingen. Im 2. Spiel traf unsere Mannschaft auf Bautzen, dem späteren 3. des Turniers. Während der 1. Satz noch mit 10 : 25 verlorenging, wuchsen unsere Mädchen im 2. Satz über sich hinaus, kämpften bis zum Umfallen und zeigten eine unglaubliche Moral. Lohn dafür war ein überaschender Sieg mit 26 : 24. Im 3. Entscheidungssatz merkte man, wieviel Kraft die Mannschaft in den vorherigen Erfolg „investiert“ hatte: der Satz ging leider mit 3 : 15 verloren.

 

Im Spiel um Platz 5/6 mussten unsere Mädchen gegen den Sieger des Regionalfinales Dresden, das Weißeritzgymnasium Freital, antreten, das den 3. Platz in der anderen Staffel belegt hatte. Auch dieses Spiel verlor unser Team in 2 Sätzen (10 : 25 und 13 : 25).

 

Auch wenn die Mannschaft des Herdergymnasiums am Ende „nur“ den 6. und damit letzten Platz belegte, so ist den Worten des Schulsportbeauftragten des Landesverbandes Volleyball Herrn Karl-Heinz Rutke in seiner Eröffnungsrede zum Landesfinale nichts hinzuzufügen: „Auch wenn das Ergebnis heute vielleicht unter den Erwartungen liegen sollte, ihr habt es geschafft, ihr gehört zu den besten Schulvolleyballmannschaften des Landes Sachsen – und schon das ist eine hervorragende Leistung!“

 

Trotzdem sollte auch erwähnt werden, dass unser Volleyballteam (abgesehen von Magdalena Landmann) nur aus Spielerinnen bestand, die ihr Können in unserer Schulvolleyball-AG erwarben. Im Gegensatz dazu merkte und sah man deutlich, dass die anderen Mannschaften, die beim Landesfinale starteten, aus eingespielten, aktiven Volleyballerinnen bestanden.

So gesehen sind die Resultate unseres Mädchenteams (gerade auch mit den Siegen in den 3 vorangegangenen Tunieren – was noch nie einer Mädchenauswahl unserer Schule gelang!!) um so höher einzuschätzen!

 

Herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung!

 

T. Schaal

(betreuender Sportlehrer)

 zum Foto: hinten stehend von links: Pauline Becher (10b), Lea Böhm (10c), Leonie Espig (10c), Antonia Reißmann (10b), Stella Pagel (10b), Magdalena Landmann (10a)

vorn knieend von links: Sina Schmidt (10b), Klara Schahan (JS11), Nadine Reither (10c)


Erfolgreiches Abschneiden unserer Schwimmer beim Landesfinale in Leipzig

 

Im Rahmen des Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ hatten sich die Jungen der WK III des Herdergymnasiums mit dem Sieg beim Regionalfinale im Schwimmen am 03.02.2017 in Chemnitz für das Landesfinale am 09.03.2017 in Leipzig qualifiziert.

 

In Leipzig traf unsere Schwimmauswahl auf starke Konkurrenz sämlicher Regionalfinalsieger aus ganz Sachsen. In folgenden Diszplinen musste unser Team antreten: 50 m Rücken, 50 m Freistil, 50 m Brust sowie in den Staffelwettbewerben 4 x 50 m Brust sowie 4 x 50 m Freistil.

 

Am Ende eines kräftezerrenden Wettkampftages, den unsere Jungen mit großem Kampfgeist absolvierten, stand für die Mannschaft des Herdergymnasiums ein hervorragender 3. Platz, den man vorher nicht unbedingt erwarten konnte!

 

Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

 

T. Schaal

(betreuender Sportlehrer

zum Foto: von links: Johannes Haase (6c), Louis Ladewig (6a), Paul Mehlhorn (8a), Gabriel Pechstein (8b), Etienne Schubert (6a), Louis Rößler (7c)


Turnerinnen bestätigen Leistungen des Vorjahres – Teilnahme am Landesfinale

 

Am Samstag, den 11. März 2017 fand in der Sportstadt Riesa das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in der Kategorie Gerätturnen statt. Eine Mädchen-Mannschaft des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums Schneeberg konnte sich durch den Sieg im Regionalfinale für diesen Schulwettbewerb qualifizieren. Die zweite Mannschaft des Gymnasiums, bestehend aus Louise Schmitz-7b, Lilly Thelen-9a, Lynn Auerswald-9a und Teresa Weigel-9b, durfte aufgrund der Regularien nicht an diesem Wettkampf teilnehmen, obwohl sie im Regionalfinale den dritten Platz belegte.

In der Wettkampfklasse 2 des Landesfinales gingen Francis Engelhardt-9a, Leoni Uhrner-10a, Sina Schmidt-10b und Leonie Grimm-10b an den Start und bestritten den Wettkampf ohne ihre verletzte Teamkameradin Nathalie Bock. Bei ihrem Vorhaben, den Landestitel mit nach Hause zu nehmen, wurden sie von Kampfrichterin Anja Schmidt und ihrer Trainerin Susann Egermann unterstützt.

Die Mannschaft startete höchst motiviert und konzentriert in den Wettkampf und konnte am Boden ihre Trainingsleistung abrufen. Schon am ersten von vier Geräten zeigte sich, dass die Turnerinnen ein eingeschworenes Team sind. Nach dem Boden folgte der Sprungtisch, welcher für die wettkampferfahrenen Mädchen kein Problem darstellte. Am meisten Respekt hatten die Turnerinnen vor dem dritten Gerät – dem Zitterbalken. Im vergangenen Jahr warf der zehn Zentimeter breite Balken so einige Athletinnen ab, aber zu diesem Wettkampf sollte es anders sein. Aufgrund des tollen Teamgeistes bestritten drei von vier Turnerinnen ihre Übungen ohne Sturz und sammelten somit wichtige Zähler. Während einer Übung zeigte jede Sportlerin einzeln ihr Können, aber die Teammitglieder fieberten bei jeder Bewegung mit und feuerten ihre Mannschaftskameradinnen an. Höchst motiviert ging es dann auf zum vierten Gerät, dem Stufenbarren. Trotz Hektik und einiger Probleme während des Einturnens konnten die Sporterlinnen auch hier nochmals unter Beweis stellen, dass sie zu Recht an diesem Landesfinale teilnehmen.

Am Ende eines langen Wettkampftages konnten sich die Turnerinnen des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums einen sensationellen zweiten Platz hinter dem Herder-Gymnasium Pirna sichern und somit ihre Leistung aus dem Vorjahr bestätigen.

 

Susann Egermann

 

 


Volleyballauswahl der Mädchen gelingt beim Kreisfinale in Annaberg Sensation

 

Nachdem unsere Volleyballauswahlmannschaften der Mädchen und Jungen der WK II beide im Rahmen des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ das Bereichsfinale Aue/ Schwarzenberg in Breitenbrunn souverän gewannen, hieß es am 21.11. 2016 in Annaberg, im Finale des großen Erzgebirgskeises, zu bestehen.

Während sich unsere Mädchen mit der Oberschule aus Thalheim sowie mit den Gymnasien aus Oberwiesenthal und Marienberg auseinandersetzen mussten, trafen unsere Jungen auf die Oberschule aus Thalheim sowie auf die Gymnasien aus Oberwiesenthal und Olbernhau. Leider reichte es für das Jungenteam am Ende „nur“ für einen 3. Platz, obwohl eine bessere Platzierung möglich gewesen wäre!

Unseren Mädchen gelang allerdings mit einem hervorragenden 1. Platz eine absolute Sensation, was gleichzeitig die Qualifizierung für die 3. Runde (und das zum 1. Mal überhaupt!) für das Regionalfinale darstellt. Dieses wird am 18.01.2017 in Brand-Erbisdorf stattfinden.

 

Herzlichen Glückwunsch an das Mädchenteam und viel Erfolg beim Regionalfinale!

 

T. Schaal

(betreuender Sportlehrer)

VBMädchen

stehend von links: Klara Schahan (JS 11), Sina Schmidt (Kl. 10b), Pauline Becher (Kl. 10b), Lea Böhm (Kl. 10c), Antonia Reißmann (Kl. 10 b), Leonie Espig (Kl. 10c)

knieend von links: Stella Pagel (Kl. 10b), Magdalena Landmann (Kl. 10a), Nadine Reither (Kl. 10c)


Mädchen- und Jungen-Auswahlmannschaften gewinnen jeweils das Altkreisfinale im Volleyball in Breitenbrunn

 

Im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ traten unsere Mädchen- und Jungenvolleyballteams der WK II am 2. November 2016 in Breitenbrunn zum Altkreisfinale Aue-Schwarzenberg an. Am Start waren sämtliche Oberschulen aus der Umgebung sowie das Gymnasium Schwarzenberg. Im sportlichen Wettstreit mussten sich unsere Mädchen mit 5 und die Jungen sogar mit 9 Schulauswahlmannschaften auseinandersetzen.

Im Laufe des Turniers bewiesen sich die beiden Mannschaften des Herdergymnasiums als überlegen. So wurden sowohl durch die Mädchen als auch die Jungen alle (!) Spiele souverän gewonnen, was für beide Teams den 1. Platz bedeutete und gleichzeitig die Qualifizierung für das Finale des großen Erzgebirgskreises am 21. November 2016 in Annaberg.

 

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg in der nächsten Runde!

 

T. Schaal

(betreuender Sportlehrer)

 Wir gratulieren den beiden Mannschaften: 

Pauline Becher, (10b), Lea Böhm (10c), Leonie Espig (10c), Magdalena Landmann (10a), Stella Pagel (10b), Antonia Reißmann (10b), Nadine Reither (10c), Klara Schahan (11-Hr), Sina Schmidt (10b) 

Hannes Freitag (9b), Paul Hübler (10b), Lennart Junghans (11-Sn), Jonas Seifert (10c), Justin Unger (10c), Franz Wendler (10b), Henning Wendler (10c), Ben Wutzler (10a)

JtfO

Die Fußballauswahl der Jungen vertritt Sachsen beim Bundesfinale in Berlin

 

Alles begann am Anfang des vergangenen Schuljahres, als es galt, im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ ein möglichst schlagkräftiges Fußballteam zusammenzustellen, das im Wettstreit mit anderen Schulauswahlmannschaften bestehen konnte. Dabei lag die Schwierigkeit darin, eine „Einheit“ zu formen, die aus Jungen bestand, die in ganz unterschiedlichen Niveauspielklassen (von der Kreisliga, über die Landesklasse bis zur Regionalliga) aktiv sind.
Die erste Runde, den Bereichsausscheid in Schneeberg, der im September 2015 stattfand, gewann unsere Auswahl und war somit für den zweiten Ausscheid im Frühjahr 2016 in Aue qualifiziert, der ebenfalls gewonnen werden konnte. Es folgten das Kreisfinale in Marienberg, das Regionalfinale in Chemnitz sowie im Juni 2016 das Landesfinale in Leipzig, in denen unser Team allesamt als Sieger hervorging. Bemerkenswert ist, dass unsere Jungs alle 13 (!) Spiele (einschließlich der des Landesfinales) gewinnen konnten!! Als Sieger des Landesfinales waren wir nun als Vertreter des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums Schneeberg und gleichzeitig des Landes Sachsen für das Bundesfinale qualifiziert, das vom 18. bis 22.09.2016 in Berlin stattfand. (Dass wir freilich dadurch, dass die Sportschule Leipzig - RB Leipzig - beim Landesfinale absagte, mit unserer Qualifizierung vielleicht auch etwas Glück hatten, tat unserer Vorfreude auf das Event in Berlin gar keinen Abbruch!)

In Berlin wurden wir immer wieder gefragt, wo denn eigentlich Schneeberg liege und ob denn unser Gymnasium, wenn es schon nicht Sportschule sei (wie die anderen qualifizierten Teams auch) wenigstens sportliches Profil aufweise. Als wir dies verneinten, war man sich einig, dass unsere Qualifizierung für das Bundesfinale, an dem alle Landessieger der 16 Bundesländer teilnehmen, als Sensation zu werten sei!
In der ersten Runde des Bundesfinales mussten wir uns in einer Staffel mit den Vertretern aus NRW (dem Städtischen Apostelgymnasium Köln), aus Bayern (der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg) und aus Thüringen (dem Sportgymnasium Jena) auseinandersetzen.
Im ersten Spiel gegen Köln lieferten unsere Jungs einen offenen Schlagabtausch , kämpften bis zum Umfallen und erkämpften ein unglaubliches 0 : 0 Unentschieden. Die Tatsache, dass den Kölnern gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner kein Tor gelang, animierte diese, eine harte, teilweise sogar brutale „Gangart“ gegen unsere Jungs einzulegen, die der Schiedsrichter viel konsequenter hätte ahnden müssen!

Das Resultat dieser unfairen Spielweise der Kölner war, dass am Ende des Spiels 3(!) unserer Spieler verletzt waren, von denen einer ins Krankenhaus mit Verdacht auf Beinbruch musste und einer bis zum letzten Spieltag nicht mehr einsatzbereit war! Der dritte lief im zweiten Gruppenspiel gegen Bayern unter Schmerzen auf, konnte dann allerdings im dritten Staffelvergleich gegen Thüringen auch nicht mehr spielen! So mussten wir 2 bzw. 3 Stammspieler ersetzen, was wir als Schulauswahl nicht kompensieren konnten.

Unter diesen Voraussetzungen und den demoralisierenden vorherigen Ereignissen verloren wir am ersten Spieltag noch hoch gegen Bayern mit 0 : 4 und Thüringen mit 0 : 3. Am Abend im Hotel war moralische Aufbauarbeit gefragt! Wir nahmen uns für den zweiten Tag, an dem Platzierungsspiele ausgetragen worden, vor, auch ohne 2 nicht einsetzbare Stammspieler das Beste daraus zu machen und uns so „teuer wie möglich zu verkaufen“!
Das erste Match am nächsten Tag verloren wir gegen den Vertreter aus Mecklenburg-Vorpommern (das Sportgymnasium Schwerin) knapp mit 0 : 1. Im darauffolgenden Verleich gegen den Vertreter des Saarlandes (das Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken) hätte ein Sieg genügt, um von den 16 Mannschaften mindestens 14. zu werden. Dessen war sich unser Team bewusst und hielt bis in die Nachspielzeit ein 1 : 1 Unentschieden, was 11-Meter-Schießen bedeutet hätte und worin wir uns echte Chancen auf einen Sieg ausrechneten … Hätte, hätte … Praktisch mit dem Schlusspfiff passierte uns ein Eigentor, was äußerst unglücklich und tragisch war – Niedergeschlagenheit ohne Ende! Waren wir doch so dicht dran …!
Nun wollten wir wenigstens am dritten Spieltag, an dem wir gegen den Vertreter aus Berlin (das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin) antreten mussten, nochmal alle Kräfte bündeln und vielleicht das Unmögliche möglich machen und wenigstens den vorletzten Platz im Teilnehmerfeld erringen. Bis kurz vor Schluss hielten wir ein herausragendes 1 : 1, bis den Berliner 5 Minuten vor Abpfiff das 2 : 1 Endresultat gelang.

Natürlich saß bei unseren Jungs irgendwo die Enttäuschung tief, dass es am Ende „nur“ der 16. Platz wurde.
Sieht man allerdings, welchen außergewöhnlichen Siegeszug unsere Mannschaft, die sich im Laufe der Zeit aus ganz unterschiedlichen Spielern bestehend zusammenraufen musste, bis zum Bundesfinale nahm und dass unser Team gleich im ersten Gruppenspiel in Berlin entscheidend geschwächt wurde, ist das, was unsere Jungs geleistet haben, höchste Anerkennung wert!!

Unser besondere Dank gilt der Familie von Jonas Seifert, die im Vorfeld des Bundesfinales einen Geldbetrag von 1000,- € spendete, von dem wir u. a. die Teilnahmegebühr von 55,- € pro Schüler begleichen konnten!

 

T. Schaal
(betreuender Sportlehrer)

 

 hinten stehend von links: Pascal Becker, Marvin Senenko, Marik Mäder, Jonas Schmidt, Lennart Junghans, Jonas Seifert, Hans-Richard Jentzsch, Benjamin Langhof, Tom Wessel

knieend von links: Clemens Merdon, Marlon Böhm, Kevin Förster, Alexander Glaß, Ben Wutzler, Robin Rösch

 

 

 

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